Die Suche nach einem Darlehen oder Kredit führt Sie in der Regel zu einer Bank oder Sparkasse. Neben den üblichen Finanzierungslösungen können aber auch Unternehmen selbst sogenannte Arbeitgeber- und Arbeitnehmerdarlehen anbieten. Diese können ein Teil der Personalpolitik vieler Unternehmen sein, um ihre Mitarbeiter zu belohnen und zu motivieren. Sie bieten ihnen die Möglichkeit, im Voraus auf einen Teil ihres Gehalts zuzugreifen, um sie bei der Bewältigung finanzieller Probleme zu unterstützen, sowie eine flexible und kostengünstige Möglichkeit, zusätzliche Leistungen zu erbringen.
Was ist ein Arbeitgeberdarlehen bzw. ein Mitarbeiterdarlehen?
Arbeitnehmer wissen vielleicht nicht, dass sie von ihrem Arbeitgeber ein Darlehen erhalten können. Dieses Wissen lohnt sich allerdings, denn sowohl das Unternehmen als auch der Arbeitnehmer können von einem solchen Arbeitgeberdarlehen profitieren. Oft werden Arbeitgeberdarlehen nämlich zu günstigeren Konditionen angeboten als ein Bankdarlehen und sind damit besonders attraktiv.
Ein Mitarbeiterdarlehen wird den Mitarbeitern des Unternehmens auf freiwilliger Basis angeboten. Wenn der Arbeitgeber bereit ist, einem Mitarbeiter mit finanziellen Schwierigkeiten zu helfen, kann ein Darlehensvertrag abgeschlossen werden. Es ist dabei besonders wichtig, dass der Arbeitgeber genaue Kriterien für ein Darlehen an die Mitarbeiter festlegt, wie etwa die Dauer der Betriebszugehörigkeit oder die Höhe des Gehalts.
Arbeitgeber sind im Allgemeinen dazu verpflichtet, allen Arbeitnehmern ein Arbeitnehmerdarlehen in angemessener Weise zu gewähren. Dies gilt unabhängig davon, ob es sich um einen Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigten handelt. Arbeitnehmer mit bestehenden Schulden, Lohnpfändungen oder Ähnlichem kommen jedoch möglicherweise nicht für das Darlehen in Frage.
Vor- und Nachteile eines Arbeitgeberdarlehens
Arbeitgeberdarlehen können sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber Vor- und Nachteile mit sich bringen. Aus Sicht des Arbeitnehmers können die Vorteile darin bestehen, dass er Zugang zu Geldmitteln hat, dass die Zinsen niedriger sind als der marktübliche Zinssatz und dass oft keine Sicherheiten erforderlich sind, da der Lohn als Sicherheit dient. Außerdem kann sich der Arbeitnehmer weitere Darlehen oder Kredite sichern. Die Kehrseite der Medaille sind potenzielle Schulden und mögliche Interessenskonflikte mit dem Arbeitgeber.
Aus Unternehmenssicht kann der potenzielle Nutzen eines Arbeitgeberdarlehens darin bestehen, dass es seinen Mitarbeitern die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung stellt, was ihre Loyalität zum Unternehmen steigern kann. Allerdings können mit der Verwaltung des Darlehensprogramms auch hohe Kosten verbunden sein, ebenso wie ein mögliches Risiko von Spannungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer oder Ähnliches.
Die Vorteile eines Arbeitgeberdarlehens:
✓ Die Verbindung des Arbeitnehmers zum Unternehmen wird gestärkt.
✓ Der Arbeitgeber schafft Vertrauen, sodass der Arbeitnehmer davon ausgehen kann, dass seine Beschäftigung für eine absehbare Zeit gesichert ist.
✓ Der Arbeitnehmer erhält einen geldwerten Vorteil in Form einer günstigeren Finanzierung auch ohne eine Gehaltserhöhung.
✓ Unterstützung für den Erwerb von Wohneigentum wird geboten.
✓ Je nach Steuersatz kann der Arbeitnehmer erhebliche steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Vorteile erzielen.
Die Risiken eines Arbeitgeberdarlehens:
• Fehler bei der Ausarbeitung des Vertrags können dazu führen, dass das Darlehen als steuerpflichtiges Gehalt betrachtet wird.
• Falls der Arbeitnehmer in die Privatinsolvenz gerät, ist es für den Arbeitgeber unmöglich, das geliehene Geld zurückzuerhalten.
• Aus Sicht des Arbeitnehmers ist der Tilgungssatz i. d. R. deutlich höher als bei Krediten von Banken.
• Das Darlehen kann im Einzelfall auch einen Nachteil für den Arbeitnehmer bedeuten, da er sich dadurch an den Arbeitgeber bindet.
Das Modell des Arbeitgeberdarlehens kann auch als eine Form des Bauspardarlehens genutzt werden. Das Unternehmen zahlt hierbei den vollen Betrag in den Sparplan ein, sodass der Arbeitnehmer schneller auf den Darlehensbetrag zugreifen und von einer kürzeren Sparzeit profitieren kann. Der Einsatz dieser Art von Darlehen als Alternative zu einer Gehaltserhöhung kann dazu beitragen, die Lohnnebenkosten zu senken, die sonst vom Unternehmen gezahlt werden müssen. Dies kann sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer von Vorteil sein.
Arbeitgeberdarlehen öffentlicher Dienst
Der Begriff "Beamtendarlehen" wird oft für ein Arbeitgeberdarlehen verwendet, das über ein Vertragsformular im öffentlichen Dienst beantragt werden kann. Dieser Begriff ist jedoch irreführend, da ein solches Darlehen für alle Berufsgruppen, also für Beamte, Beamte auf Probe und Angestellte zur Verfügung steht, sofern sie seit mindestens fünf Jahren im öffentlichen Dienst tätig sind. Außerdem wird bei der Höhe des Zinssatzes nicht zwischen Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigten unterschieden.
Bei traditionellen Angestelltenverhältnissen ist ein Arbeitgeberdarlehen in der Regel im Arbeitsvertrag enthalten, im öffentlichen Dienst hingegen nicht. Stattdessen können Beamte und Beschäftigte im öffentlichen Dienst von speziellen Darlehensprogrammen profitieren, die von Bund, Ländern oder Kommunen angeboten werden. Diese Darlehen haben in der Regel niedrigere Zinssätze als private Kreditprogramme und können auch bestimmte Steuervorteile bieten. Dank der günstigen Konditionen und der Planungssicherheit können Beschäftigte im öffentlichen Dienst somit erheblich von einem Beamtendarlehen profitieren. Bei einer Vielzahl von Anbietern, die dieses Darlehen offerieren, kommen die Beschäftigten in den Genuss von Zinssätzen, die niedriger sind als bei herkömmlichen Darlehen. Das mindert nicht nur die finanzielle Belastung, sondern ermöglicht auch die Aufnahme höherer Kreditsummen.
Beschäftigte des öffentlichen Dienstes können ihre finanzielle Stabilität durch die Aufnahme eines Beamtendarlehens verbessern. Durch die lange Laufzeit und die niedrigen Zinssätze können die monatlichen Raten niedrig gehalten werden, was eine bessere Anpassung an die individuellen Bedürfnisse ermöglicht. Die meisten Beamtendarlehen werden mit einer Laufzeit von 20 Jahren oder mehr gewährt und bieten durch ihre einfache und sichere Struktur Planungssicherheit.
Arbeitgeberdarlehen und Zinsen
Der Zinssatz für ein Mitarbeiterdarlehen ist sowohl für den Darlehensnehmer als auch für den Darlehensgeber ein wichtiger Faktor. Er hat Auswirkungen auf den finanziellen Vorteil für den Kreditnehmer (den "geldwerten Vorteil") sowie auf etwaige Steuerpflichten. Der marktübliche Zinssatz für Verbraucherdarlehen wird von der Deutschen Bundesbank festgelegt, und jeder darüber hinausgehende Zinssatz muss versteuert werden. Wenn ein Arbeitnehmer während der Laufzeit des Darlehens ausscheidet oder gekündigt wird, kann der Zinssatz des Darlehens an den Marktzins der Deutschen Bundesbank für Verbraucherdarlehen angepasst werden.
Die Zinssätze für Mitarbeiterdarlehen können je nach Darlehenslaufzeit, Kreditwürdigkeit des Mitarbeiters und Risikoprofil des Unternehmens variieren. Im Allgemeinen sind die Zinssätze für Mitarbeiterdarlehen niedriger als für andere Darlehen, da die Unternehmen ihre Mitarbeiter als zuverlässig und weniger risikoreich ansehen. Außerdem können die Unternehmen den Zinssatz anpassen, um die Motivation der Beschäftigten zu steigern, indem sie z. B. niedrigere Zinsen für langfristige Darlehen anbieten.
Arbeitgeberdarlehen steuerfrei
In einigen Fällen können Arbeitgeberdarlehen von der Steuer befreit werden, wenn der Arbeitgeber bestimmte Bedingungen erfüllt. Im Jahr 2015 wurden die Regeln für die Besteuerung von Arbeitgeberdarlehen überarbeitet, sodass Arbeitgeber solche Darlehen steuerneutral stellen können, indem sie sie als Sonderzahlung klassifizieren. Diese Zahlung kann als Teil des laufenden Gehalts des Arbeitnehmers oder als Teil einer Gewinnausschüttung ausgewiesen werden. Infolgedessen zahlt der Arbeitgeber den Darlehensbetrag als Teil des regulären Gehalts, meldet ihn aber als Darlehen an, was bedeutet, dass er als Teil des Gehalts behandelt wird und daher steuerbefreit ist. Der Arbeitnehmer kann dann die Darlehensraten aus seinem monatlichen Gehalt zurückzahlen, wobei der Arbeitgeber diese Zahlungen mit dem Gehalt verrechnet.
Arbeitgeberdarlehen zinslos Freigrenze
Zinslose Darlehen, die von Arbeitgebern oder Dritten auf der Grundlage von Arbeitsverhältnissen gewährt werden, gelten im Allgemeinen als eine Form von steuer- und beitragspflichtigem Arbeitsentgelt. Dies ist eine vorteilhafte Möglichkeit, Arbeitnehmern finanzielle Unterstützung zu gewähren, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen. Es handelt sich um eine Form der Mitarbeiterförderung, die Unternehmen dabei helfen kann, ihre Mitarbeiter zu motivieren, zu belohnen und zu binden. Zinslose Darlehen können für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden, z. B. als finanzielle Unterstützung für Bildungszwecke.
Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern ein zinsloses Darlehen anbieten und ihnen damit eine flexible Finanzierungsmöglichkeit bieten, die ihren individuellen Bedürfnissen und Perspektiven entspricht. Unternehmen können zinslose Arbeitgeberdarlehen zudem als eine Möglichkeit nutzen, um in ihre Mitarbeiter zu investieren, ohne ihre Liquidität zu gefährden. Dies kann für die Mitarbeiter von Vorteil sein, denn es bietet ihnen die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung z.B. für den Kauf eines Hauses zu erhalten, ohne dass dem Unternehmen dadurch Kosten entstehen.
Die Freigrenze von 2.600 Euro gilt für kleinere Arbeitgeberdarlehen, die bei der Lohn- und Beitragssteuer nicht berücksichtigt werden. Zinsvorteile aus Darlehen an Arbeitnehmer von bis zu 2.600 Euro sind von der Einkommensteuer befreit. Bei Darlehen, die die Freigrenze von 2.600 Euro überschreiten und deren Zinssatz unter dem Marktzins liegt, stellen die eingesparten Zinsen einen geldwerten Vorteil dar. Bei der Bemessung dieser Freigrenze ist der am Ende des Gehaltszahlungszeitraums noch nicht zurückgezahlte Darlehensbetrag zu berücksichtigen. Die Summe aller vom Arbeitgeber individuell gewährten Darlehen muss zusammengefasst werden, unabhängig davon, aus welchen Gründen oder zu welchen Bedingungen sie gewährt wurden. Wenn die Summe aller noch nicht zurückgezahlten Darlehen am Ende des Lohnzeitraums die Freigrenze von 2.600 Euro übersteigt, müssen die Zinsvorteile als Sachbezüge in das steuerpflichtige Einkommen einbezogen werden.
Rechtliche Grundlagen zum Arbeitgeberdarlehen
Wenn es um Arbeitgeberdarlehen geht, gibt es verschiedene rechtliche Grundlagen. In Deutschland ist es zwingend vorgeschrieben, dass Mitarbeiterdarlehen in Übereinstimmung mit den Vorschriften vergeben, bearbeitet und verwaltet werden müssen. Die Rückzahlung muss nach einem festgelegten Zeitplan oder einem genehmigten schriftlichen Rückzahlungsplan erfolgen. Darüber hinaus müssen alle Arbeitsverträge und Arbeitnehmerdarlehensvereinbarungen die arbeitsrechtlichen Vorschriften in Bezug auf den Status von Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die Arbeitszeit, das Gehalt und alle anderen Bedingungen des Arbeitsverhältnisses einhalten.
Aus steuerlicher Sicht werden Arbeitnehmerdarlehen in Deutschland als Einkünfte aus unselbstständiger und nicht aus selbstständiger Arbeit betrachtet, d.h. sie unterliegen der Einkommensteuer. Daher werden nicht zurückgezahlte Darlehen in voller Höhe besteuert.
Was geschieht im Falle einer Kündigung mit dem Arbeitgeberdarlehen?
Das Bundesarbeitsgericht hat erklärt, dass Klauseln in Darlehensverträgen von Arbeitgebern, die den Arbeitnehmer bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses zur sofortigen Rückzahlung des Darlehens verpflichten, unwirksam sind, da sie den Arbeitnehmer ungerechtfertigt benachteiligen. Folglich kann der Arbeitgeber den Darlehensvertrag nicht beenden oder die sofortige Rückzahlung verlangen, nur weil das Arbeitsverhältnis beendet ist. Dabei spielt es auch keine Rolle, wer das Arbeitsverhältnis beendet hat oder ob dies in der Darlehensvereinbarung erwähnt wurde. Die Rückzahlungsschuld des Arbeitnehmers bleibt im Falle einer Kündigung bestehen. Der Arbeitgeber kann dann nur versuchen, das gesamte Darlehen zurückzufordern. Wenn ein Arbeitnehmer jedoch nicht in der Lage ist, das Darlehen zurückzuzahlen, sollte er sich an seinen Arbeitgeber wenden, um einen Kompromiss zu finden.
Mustervertrag
Ein Darlehensvertrag zwischen einem Arbeitgeber und einem Arbeitnehmer ist eine Vereinbarung, in der die Bedingungen des Darlehens wie Betrag, Zahlung, Zinssatz, Laufzeit, Zweck, Kündigung, Datum der Unterzeichnung, Rechte und Pflichten, Haftung, Verzugszinsen, Frist und anwendbares Recht im Einzelnen festgelegt sind. Sie sollten den Vertrag unbedingt gründlich lesen und sich über versteckte Gebühren informieren. Vergewissern Sie sich, dass Sie die Rückzahlungsmodalitäten und -bedingungen verstehen. Achten Sie schließlich auf etwaige Vorbehaltsrechte des Arbeitgebers für den Fall, dass sich die finanzielle Situation des Arbeitnehmers ändert. Für Ihre individuellen Bedürfnisse empfehlen wir, dass Sie sicherstellen, dass der Vertrag ein angemessenes Sicherheitsnetz und ein ordentliches Kündigungsrecht enthält. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um diese und alle anderen notwendigen Überlegungen in einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch zu besprechen.
Der schnellste Weg zu Ihrer Finanzierung
Zielgerichtet die für Sie günstigste Finanzierung finden - wir helfen Ihnen dabei!
- 1
Unverbindliche Kreditanfrage
Die kostenlose Kreditanfrage erfolgt ganz bequem und wahlweise online über unseren Kreditrechner, per Telefon oder bei einem Spezialisten vor Ort (Berlin, Brandenburg, Sachsen).
Jetzt Anfrage stellen - 2
Persönliche Beratung
In einem individuellen und unverbindlichen Gespräch sprechen wir über Ihre Pläne und Ihre Lebenssituation. Anschließend helfen Ihnen unsere Experten, einen passenden Kredit zu finden, der Ihren Bedürfnissen entspricht, und prüfen Ihren Kreditantrag mit Ihnen.
- 3
Angebot erhalten
Wir vergleichen mehr als 300 Bankpartner, um die richtige Finanzierungslösung für Sie zu finden. Sie erhalten von uns nur Kreditangebote, die für Sie am besten sind. Aus diesen Angeboten können Sie das beste Angebot für Sie auswählen.
- 4
Auszahlung des Kredits
Haben Sie sich für Ihr persönliches Kreditangebot entschieden, müssen Sie die Auswahl nur noch bestätigen und den Vertrag unterzeichnen. Dann wird Ihnen die vereinbarte Kreditsummer direkt auf Ihr Konto überwiesen.
Wir kommen persönlich zu Ihnen
Profitieren Sie von unseren in Ostdeutschland verteilten Experten und vereinbaren Sie einen Termin mit dem Finanz-Profi in Ihrer Nähe! Unsere geschulten und erfahrenen Finanzberater agieren in den größten Städten der neuen Bundesländer, um jederzeit für Sie vor Ort zu sein.
Egal, ob Sie in Cottbus, Dresden, Erfurt, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Leipzig, Halle, Jena oder Wittenberg wohnen, unsere unabhängigen Finanzberater kommen zu Ihnen nach Hause und beraten Sie zu Ihrem finanziellen Anliegen.
Das könnte Sie auch interessieren
Leitzins
Der Leitzins ist der Zinssatz, zu dem sich inländische Geschäftsbanken Geld von der zuständigen Zentralbank leihen oder dieses bei ihr anlegen können. Welche Funktionen der Leitzins hat und welche Arten es gibt, erfahren Sie nachfolgend.
Zum ArtikelKredit trotz Krankengeld – 5 Tipps in krankheitsbedingten Notlagen
Betroffene werden von Krankheiten meist überrascht, sodass sie auf diesen Fall nur selten finanziell vorbereitet sind. Lesen Sie hier, wie Sie Ihre Chancen, einen Kredit im Krankheitsfall zu bekommen, erhöhen können.
Zum ArtikelHaushaltsplan
Erfahren Sie nachfolgend alles Wichtige zum privaten Haushaltsplan & erhalten Sie eine Vorlage für Ihren Gebrauch.
Zum ArtikelKontaktloses Bezahlen mit Kreditkarte - Vorteile & Nachteile
Kontaktlos Bezahlen | Kreditkarte | deaktivieren | Sicherheit | Schutz | Funktion Kontaktloses Bezahlen mit der Kreditkarte – alle Infos zu Sicherheit, Schutz & Funktion...
Zum Artikel